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Der Leichtbaukasten - Weg aus dem Leichtbaudschungel

Der Leichtbaudschungel schein mit der Vielzahl an möglichen Werkstoffen, wie beispielsweise hoch- und höchstfesten Stählen, Aluminium, Magnesium, Kunststoffen oder auch faserverstärkten Kunststoffen, bereits nahezu undurchdringlich. Aber auch die rasante Weiterentwicklung von Technologien und Konzepten erschwert die Übersicht im Leichtbaudschungel weiterhin. Zu beachten sind weitere Parameter wie Gewichtspotentiale, Kostenindikatoren, Verfügbarkeit, Innovationsgrad, Gesamtkostenbewertung oder Recyclierbarkeit, um die technisch wie wirtschaftlich richtige Lösung zu finden.

Um endlich den richtigen Durchblick zu erlangen bietet unser Konzept die Antwort.

Der Leichtbaukasten zeigt Optionen für Leichtbau-Werkstoffe, -technologien wie auch -konzepte auf und fungiert somit in verschiedenen Phasen als Wissensbasis, Helfer in der Konzeptphase oder Bewertungstool.

Als Grundgerüst für den Leichtbaukasten dient ein Matrixmodell, in dem Bauteile wie auch dazu passende unterschiedliche Lösungsansätze angezeigt werden. Das Matrixmodell berücksichtigt außerdem Verbindungs- und Fügetechnologien für unterschiedliche Materialien, welche einen wesentlichen Faktor für erfolgreichen Leichtbau darstellen. Zur Bewertung werden die Strukturdefinitionen über strukturierte Stücklisten mit dem Businessmodell verknüpft.

 

Als finaler Leichtbaukasten kann die Matrix, vereinfacht dargestellt als Applikation, über die geplante Leichtbaustruktur, beispielsweise ein Fahrzeug, gelegt werden.

 

 

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